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Lehrstuhl für Konstruktions- und Antriebstechnik Bildinformationen anzeigen
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Mitarbeiter des KAT

Sebastian Magerkohl, M.Sc.

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Publikationen
 Sebastian Magerkohl, M.Sc.

Konstruktions- und Antriebstechnik

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Telefon:
+49 5251 60-5541
Fax:
+49 5251 60-3206
Büro:
P1.3.23
Sprechzeiten:

Mo, 12:30 - 13:30 Uhr im Büro P1.3.23

Besucher:
Pohlweg 47-49
33098 Paderborn

DMRC

Wissenschaftlicher Mitarbeiter - Design technology (function integration)

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2021

Design and Experimental Investigation of an Additively Manufactured PMSM Rotor

S. Urbanek, F. Pauline, S. Magerkohl, D. Zimmer, L. Tasche, M. Schaper, B. Ponick, 2021

DOI



Funktionsoptimierte AM-Gestaltung eines E-Rotors

S. Magerkohl, D. Zimmer, L. Tasche, M. Schaper, S. Urbanek, B. Ponick, antriebstechnik - Zeitschrift für Konstruktion, Entwicklung und Anwendung von Antrieben und Steuerungen (2021), 60(6), pp. 36-43

Die Additive Fertigung bietet ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit und ermöglicht die wirt-schaftliche Nutzung von konventionell schwer zu verarbeitenden Materialien. Diese Merk-male ermöglichen neuartige Lösungsansätze bei Funktionsbauteilen in fast allen Anwen-dungsbereichen. Dieses Potential kann auch im Elektromaschinenbau genutzt werden. Am Bespiel des Rotors einer permanentmagneterregten Synchronmaschine (PMSM) lassen sich die Herausforderungen und Möglichkeiten exemplarisch beschreiben.


2018

Design Guidelines for a Software-supported Adaptation of Additively Manufactured Components with Regard to a Robust Production

S. Lammers, J. Tominski, S. Magerkohl, T. Lieneke, T. Künneke, D. Zimmer, in: 29th Annual International Solid Freeform Fabrication Symposium, 2018

The design of additively manufactured components requires a rethinking in the design process. This is inhibited by a lack of knowledge about additive manufacturing technologies. For this reason, a large number of design guidelines have been developed in recent years. In their present form the design guidelines are not suitable for processing in a software algorithm, since the guidelines have a certain redundancy and partly influence each other. This paper describes several steps to consolidate the existing guidelines and to prepare them in a way that they can be used in a software algorithm for a design check. Therefore, existing guidelines are collected, prioritized and quantified with regard to their relevance for a robust production. To quantify the guidelines, test specimens are developed, produced and evaluated in order to obtain a limit value for the geometric properties. With these limit values, quantifiable design guidelines can be applied to designers and software tools.


Konstruktionsrichtlinien für eine softwaregestützte Anpassung von additiv gefertigten Bauteilen im Hinblick auf eine robuste Fertigung

S. Lammers, J. Tominski, S. Magerkohl, T. Künneke, T. Lieneke, D. Zimmer, in: Proceedings of the 15th Rapid.Tech Conference, 2018, pp. 81-94

Neue Konstruktionsabläufe und Potentiale bei der Gestaltung additiv hergestellter Bauteile verlangen insbesondere im Konstruktionsprozess ein Umdenken. Fehlende Kenntnisse über die additive Fertigungstechnologie hemmen zusätzlich dieses Umdenken [HHD06, WC15]. Um die verhältnismäßig neue Fertigungstechnologie zugänglicher zu machen, wurden in den letzten Jahren verschiedene Konstruktionsempfehlungen erarbeitet. Die Vielzahl an Empfehlungen erschwert dem Konstrukteur allerdings einen entsprechenden Überblick zu behalten und für ihn relevante von nicht relevanten Empfehlungen zu sondieren. Aus diesem Grund wurden öffentlich zugängliche Empfehlungen für das Laser-Strahlschmelzen zusammengetragen und einer Priorisierung unterzogen. Das Ergebnis beinhaltet Konstruktionsempfehlungen, die einen relevanten Einfluss auf die Bauteilfertigung, die Bauteilqualität und -funktion haben. Durch Abstraktion dieser Empfehlungen konnten Richtlinien erarbeitet werden, die für eine softwareseitige Gestaltprüfung verwendet werden können. Durch diese Gestaltprüfung können Bauteile beliebiger Komplexität, zum Beispiel feine Gitter oder topologieoptimierte Strukturen, bereits vor der Fertigung hinsichtlich der Einhaltung relevanter Konstruktionsrichtlinien überprüft werden. Der Gestaltprüfer greift dabei auf eine Datenbank zurück, die zulässige, quantitative Grenzwerte von Konstruktionsrichtlinien enthält. Diese Grenzwerte werden im Folgenden Attributsausprägungen genannt und können experimentell ermittelt werden. Hierfür wurden standardisierte Prüfkörperbaujobs entwickelt, die alle notwendigen Prüfkörper zur Ermittlung der Attributsausprägungen enthalten und deren Auswertung eine Erweiterung der Datenbank hinsichtlich


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