M. Sc. Le­na Ris­se von der Uni­ver­si­tät Pa­der­born mit dem „Ju­ni­o­r­preis“ des Deut­schen Ver­bands für Ma­te­ri­a­l­for­schung und -prü­fung aus­ge­zeich­net

Lena Risse von der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn wurde kürzlich während der dritten Tagung des Arbeitskreises „Additiv gefertigte Bauteile und Strukturen“ in Berlin mit dem „Juniorpreis“ des Deutschen Verbands für Materialforschung und -prüfung e. V. (DVM) ausgezeichnet.

Risse ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fachgruppe „Angewandte Mechanik“ und erhielt die begehrte Nachwuchsauszeichnung für ihren Vortrag zum Thema „CAE-gestützte Optimierung eines Hüftimplantats durch Ausnutzung der Potentiale additiver Fertigungsverfahren“.

Der Preis ist mit 200 Euro dotiert, wird einmal jährlich pro Arbeitskreis verliehen und beinhaltet eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft im DVM. Mit dem Preis soll die Arbeit von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern anerkannt und Motivation für weiteres engagiertes Forschen geschaffen werden.

Über den DVM

Der Deutsche Verband für Materialforschung und -prüfung e.V. (DVM), gegründet 1896, dient gemeinnützigen technisch-wissenschaftlichen Zwecken. Der DVM konzentriert sich darauf, Materialien, Bauteile und Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Erfordernisse im betrieblichen Einsatz auszulegen und zu prüfen. Seit 2016 befasst sich der DVM auch mit dem Thema „Additive Fertigung“. Hierzu wurde ein neuer Arbeitskreis gegründet, der sich mit dem Themenkomplex „Additiv gefertigte Bauteile und Strukturen“ beschäftigt.

Foto (Universität Paderborn): M. Sc. Lena Risse von der Universität Paderborn forscht zu additiver Fertigung, auch bekannt als 3D-Druck.

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