Mit insgesamt rund 10 Millionen Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den neuen Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB/TRR) „Methodenentwicklung zur mechanischen Fügbarkeit in wandlungsfähigen Prozessketten“ an der Universität Paderborn, der Technischen Universität Dresden und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Der Lehrstuhl für Werkstoffkunde ist mit dem Teilprojekt „Gradierte, mechanisch fügbare Aluminiumgussteile“ im Transregio vertreten. Das Projekt beschäftigt sich mit der Herstellung hochfester und zugleich mechanisch fügbarer Aluminiumgussteile. Die erste Förderperiode startet am 1. Juli 2019 und hat eine Laufzeit von vier Jahren.