Das LWF auf der Eu­ro­BLECH in Han­no­ver ver­tre­ten

Das Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik (LWF) der Universität Paderborn war vom 22. bis 25. Oktober 2024 auf der weltweit führenden Fachmesse für die Blechbearbeitung, der EuroBLECH in Hannover, vertreten. Als Teil des Gemeinschaftsstands der Europäischen Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V. (EFB), einer zentralen Organisation zur Förderung der Forschung und Entwicklung in der Blechverarbeitung, präsentierten wir in Halle 11 unsere neuesten Forschungsergebnisse und Innovationen im Bereich der Fügetechnik.

Unser Fokus lag dabei auf zukunftsweisenden Themen wie ressourceneffiziente Fügetechnologien, nachhaltige Strategien zum demontagegerechten Entfügen und die Integration von Digitalisierung und maschinellem Lernen in der Fügetechnik. Täglich wechselten unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter am Stand, um den Messebesuchern eine breite Expertise und direkte Einblicke in die verschiedenen Projekte und Arbeitsbereiche des LWF zu bieten. Dadurch konnten wir mit zahlreichen Experten aus Industrie und Forschung in den Dialog treten, spannende neue Kontakte knüpfen und den Austausch zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Branche fördern.

Neben der Präsentation unserer Forschung nutzten wir die EuroBLECH auch, um uns einen umfassenden Eindruck von den neuesten Entwicklungen und Trends der Branche zu verschaffen. Mit mehr als 1.500 Ausstellern aus über 40 Ländern war die Messe ein idealer Ort, um innovative Technologien und industrielle Lösungen aus erster Hand zu erleben. Der Besuch der Messehallen bot uns wertvolle Impulse für die zukünftige Ausrichtung unserer Forschungsarbeiten.

Die Tage auf der EuroBLECH waren nicht nur arbeitsreich und inspirierend, sondern auch mit viel Freude und Teamgeist verbunden. Unser Auftritt auf dem EFB-Gemeinschaftsstand zeigte erneut die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie – ein Ansatz, den wir im LWF konsequent verfolgen, um nachhaltige Lösungen für die Fügetechnologie im automobilen Umfeld von morgen zu entwickeln.

Foto: EFB e.V.