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Die hier gezeigten Stents werden aus einer bioresorbierbaren Eisen-Mangan-Silber Legierung im additiven Fertigungsprozess (SLM-Prozess) gefertigt. Ziel ist die vollständige Resorption der Stents im menschlichen Organismus sowie die Vermeidung von Komplikationen durch Entwicklung einer degradierbaren und biokompatiblen Silberlegierung Bildinformationen anzeigen
Die Abbildung zeigt das Ergebnis eines Probe-Warmwalzversuches der aushärtbaren Aluminiumknetlegierung EN AW 6082. Ziel des Versuches war es, den Querschnitt des Aluminiumbandes zu profilieren. Eine ungünstige Positionierung der Auslaufführung führte zur Faltenbildung im Band und zum vorzeitigen Prozessabbruch. Bildinformationen anzeigen
Die Rundzugproben wurden mittels des Selektiven Laserschmelzen (SLM), einem Verfahren der additiven Fertigung, hergestellt und dienen der mechanischen Charakterisierung sowie der weiteren Materialentwicklung. Bildinformationen anzeigen
Für eine Vielzahl von metallografischen Untersuchungen ist es notwendig, dass die Proben eingebettet, geschliffen und poliert werden. Das anschließende Ätzen eines metallografischen Schliffes führt zur besseren Sichtbarkeit des Gefüges. Bildinformationen anzeigen
Eine Rasterelektronenmikroskopieaufnahme von der Oberfläche einer Wolframwendel (Glühdraht). Bildinformationen anzeigen
Gießen von reinem Silber in eine Gießform (Schmelztemperatur von 962°C) Bildinformationen anzeigen
Hierbei handelt es sich um einen Werkstoffverbund aus Aluminiumband und einem Stahlnetz, der mittels Walzplattieren hergestellt worden ist. Das linke Bild zeigt die Oberflächentopografie des Werkstoffverbundes. Bildinformationen anzeigen
REM-Aufnahmen von Eisenpartikeln Bildinformationen anzeigen

Die hier gezeigten Stents werden aus einer bioresorbierbaren Eisen-Mangan-Silber Legierung im additiven Fertigungsprozess (SLM-Prozess) gefertigt. Ziel ist die vollständige Resorption der Stents im menschlichen Organismus sowie die Vermeidung von Komplikationen durch Entwicklung einer degradierbaren und biokompatiblen Silberlegierung

Die Abbildung zeigt das Ergebnis eines Probe-Warmwalzversuches der aushärtbaren Aluminiumknetlegierung EN AW 6082. Ziel des Versuches war es, den Querschnitt des Aluminiumbandes zu profilieren. Eine ungünstige Positionierung der Auslaufführung führte zur Faltenbildung im Band und zum vorzeitigen Prozessabbruch.

Die Rundzugproben wurden mittels des Selektiven Laserschmelzen (SLM), einem Verfahren der additiven Fertigung, hergestellt und dienen der mechanischen Charakterisierung sowie der weiteren Materialentwicklung.

Für eine Vielzahl von metallografischen Untersuchungen ist es notwendig, dass die Proben eingebettet, geschliffen und poliert werden. Das anschließende Ätzen eines metallografischen Schliffes führt zur besseren Sichtbarkeit des Gefüges.

Eine Rasterelektronenmikroskopieaufnahme von der Oberfläche einer Wolframwendel (Glühdraht).

Gießen von reinem Silber in eine Gießform (Schmelztemperatur von 962°C)

Hierbei handelt es sich um einen Werkstoffverbund aus Aluminiumband und einem Stahlnetz, der mittels Walzplattieren hergestellt worden ist. Das linke Bild zeigt die Oberflächentopografie des Werkstoffverbundes.

REM-Aufnahmen von Eisenpartikeln

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„CALL FOR IDEAS 2021” – Clevere Geschäftsideen gesucht

Aufruf zum Ideenwettbewerb

Das Gründungszentrum der Universität Paderborn „garage33“ und das „Center for Entrepreneurship“ (CFE) der Fachhochschule Bielefeld (FH Bielefeld) rufen zusammen mit der VerbundVolksbank OWL zum alljährlichen Ideenwettbewerb „CALL FOR IDEAS“ auf. Die Gewinner erwartet nicht nur ein Preisgeld von bis zu 1.500 Euro, sie erhalten außerdem die Möglichkeit, ihre Ideen mit der Unterstützung der beiden Existenzgründungs-Center zu verwirklichen. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Entwicklung innovativer Unternehmensideen in der Region weiter voranzutreiben. Mit dem CFE als neuen Kooperationspartner erhoffen sich die Akteure, noch mehr potentielle Teilnehmer aus ganz OWL zu erreichen.

Weitere Informationen zu Anmeldung, Ablauf, Bewertungskriterien und Teilnahmebedingungen gibt es unter: https://www.tecup.de/call-for-ideas/.

Um teilzunehmen, können Interessierte aus dem Großraum OWL allein oder im Team ein Ideenpapier auf zwei DIN-A4-Seiten bis zum 25. April einreichen. Neben der Geschäftsidee sollte der Nutzen, der Markt sowie die Machbarkeit dargestellt werden. Dabei ist es gleich, ob die Idee aus dem Produkt-, Dienstleistungs- oder Forschungsbereich stammt. Der gesellschaftliche und soziale Mehrwert fließt in die Bewertung aller Ideen ein.

 

Alle Teilnehmenden erhalten ein professionelles Feedback und können damit die Realisierbarkeit ihres Konzeptes auf den Prüfstand stellen. Doch nur die besten Teams dürfen ihre Idee beim großen Pitch-Finale am 30. Juni vor einer hochkarätigen Jury präsentieren. „Der aktuellen Situation geschuldet, wird das diesjährige Finale voraussichtlich ein digitales Format. Ähnlich wie im letzten Jahr streamen wir live aus der garage33. Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr wieder alle in den Räumlichkeiten der VerbundVolksbank OWL zusammenkommen können. Denn das lockere Netzwerken zwischen Finalist*innen und Unternehmer*innen der Region ist das eigentliche Herzstück der Veranstaltung", so Carola Pense, Eventmanagerin des Technologietransfer- und Existenzgründungs-Centers der Universität Paderborn (TecUP).

 

Denis Breuckner vom dreiköpfigen Team „FERN.LICHT“, das sich mit einer Idee zur Digitalisierung von Baustellenwarnleuchten im vergangenen Jahr den ersten Platz im Finale des CALL FOR IDEAS sichern konnte, resümiert: „Das Interesse nach dem Call for Ideas war groß und wir haben so viel positive Rückmeldung bekommen, dass wir unsere vorher getroffenen Annahmen bestätigt bekommen haben. Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse: Unternehmen und Behörden haben sich gemeldet, um mehr zu erfahren, der WDR wollte einen Fernsehbeitrag über uns drehen. Für uns war es super spannend und es hat uns die nötige Motivation gegeben. Zudem haben wir durch den Wettbewerb das Potential der Idee nochmal aufgezeigt bekommen.“

 

Kontakt:
Carola Pense

Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn

Fon: 05251-60 4947

E-Mail: carola.pense(at)upb(dot)de  

 

Die Universität der Informationsgesellschaft