Eigenspannung II: Analyse und Bewertung der Auswirkungen von Eigenspannungen auf den Schädigungsverlauf in intrinsisch gefertigten Kunststoff-Metall-Schichtverbunden unter statischer und zyklischer Last

Über­blick

In dem Projekt „Eigenspannung II“ sollen die Wirkungen der fertigungsbedingten Eigenspannungen auf das Bauteilverhalten unter mechanischer Beanspruchung untersucht werden. Der Schwerpunkt soll dabei auf der Analyse des Schädigungsverlaufs unter statischer und schwingender Beanspruchung liegen. Dabei sollen grundlegende Zusammenhänge zwischen Eigenspannungen, Defekten und der resultierenden Lebensdauer abgeleitet werden. Mit Blick auf die angestrebten Anwendungsfelder der hybriden Werkstoffverbunde sollen vor allem die Auswirkung einer aktiven Faservorspannung auf die Schädigungsmechanismen unter Berücksichtigung des Eigenspannungszustandes erforscht werden. Die Empfindlichkeit der Eigenspannungsverteilung an der Grenzfläche hinsichtlich der Faserwelligkeit und deren Auswirkung auf den Schädigungsbeginn und –ort soll dabei einen grundlegenden Untersuchungsgegenstand mithilfe der Simulation erforscht werden.

De­tai­l­in­for­ma­ti­o­nen

Antragstellende InstitutionUniversität PaderbornUniversität Kassel

Laufzeit: 2018 - 2025  

Fördersumme und Gesamtsumme: 557.800,00 €

DFG-Verfahren: Sachbeihilfen

Projektnummer: 399304816

Ge­för­dert durch:

An­sprech­part­ner

Prof. Dr. Thomas Tröster

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Dr.-Ing. Thorsten Marten

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Hayrettin Irmak

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Pu­bli­ka­ti­o­nen

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