Mitarbeiter des CIK haben im Rahmen des Technical Workshop am DMRC verschiedene laufende Projekte vorgestellt. Zu dem Workshop waren die Industriepartner des DMRC geladen, um sich von den neuesten Entwicklungen in den Projekten aus dem Bereich der additiven Fertigung berichten zu lassen. Mit vorgestellt wurde das EU-H2020 Projekt "iBUS" von Anne Kruse, welches die individualisierte Fertigung von Spielzeugen mittels additiver Fertigung thematisiert und dort zahlreiche Aspekte hinsichtlich Sicherheitsbestimmungen, der Einbindung des Kunden in den Designprozess und den Fertigungsablauf untersucht. Johannes Büsching gab Informationen zu dem vom BMBF geförderten Projekt "OptiAMix", bei dem ein Konsortium aus Deutschland erforscht, wie sich eine Mehrzieloptimierung für die additive Fertigung umsetzen lässt. Kernbereiche dazu sind Analysen der Produktentwicklungs- und Produktionsprozesse, sowie zahlreiche Tests hinsichtlich kosten-, belastungs- und konstruktionsgerechter Aspekte. Gezeigt wurden auch die aktuellen Ergebnisse der verschiedenen Bauteiloptimierungen, die das C.I.K. in unterschiedlichen Projekten betreut. So wurden auch die bisher gewonnenen Erkenntnisse in dem DMRC Projekt "Concept and Case Studies" durch Thomas Reiher vorgestellt, die verschiedenartige Optimierungen diverser industrieller Bauteile umfassen. Diese Ergebnisse und weitergehende Informationen zu den Projekten und den entsprechenden Tätigkeiten konnten auf der sich anschließenden Projektmesse im Detail mit den Teilnehmern und den C.I.K Mitarbeitern diskutiert werden.