Wissenschaftler der Universität Paderborn beschäftigen sich mit Hybridsystemen für Kraftfahrzeuge
Waldbrände, ausgetrocknete Seen, Trinkwasserknappheit: Deutschland im Jahr 2018. Die Ausmaße der globalen Erderwärmung sind verheerend und zeigen sich mit Temperaturen von bis zu 39 Grad Celsius von einer bislang eher unbekannten Seite. Einer der Verursacher: das Auto. „Wir müssen etwas ändern, und zwar schnell“, sagt Prof. Dr. Thomas Tröster vom NRW-Fortschrittskolleg „Leicht – Effizient – Mobil“ an der Universität Paderborn. Der Wissenschaftler beschäftigt sich mit sogenannten Hybridsystemen für Kraftfahrzeuge – zugunsten des Klimaschutzes.