Ingenieurinformatik

Ob Herzschrittmacher, Handy oder Auto: Ingenieurwissenschaften und Informatik prägen unseren Alltag. Erst die Verbindung dieser beiden Disziplinen ermöglicht die Entwicklung moderner komplexer technischer Systeme.

Bei der Gestaltung neuer Produkte und Prozesse kommen zahlreiche Auslegungs- und Berechnungstools, wie z.B. Computer Aided Design (CAD), Finite Elemente Methoden (FEM) oder Matlab/Simulink, zum Einsatz. Für den reibungslosen Ablauf von Prozessen ist sowohl die Automatisierungstechnik als auch Informationsverarbeitung bei der Prozessüberwachung entscheidend. Verschiedene Simulationswerkzeuge können zeit- und kostenintensive Experimente ersetzten und tragen maßgeblich zu neuen Erkenntnissen in der Forschung und Entwicklung bei.

Für den Einsatz solcher Methoden und Werkzeuge müssen Ingenieure in der Lage sein, komplexe Wechselwirkungen von Computersystemen mit Ihrer technischen Umgebung zu verstehen und zu modellieren. Neben den technischen Grundlagen des Maschinenbaus erlangen Sie bei der Vertiefungsrichtung Ingenieurinformatik fundiertes Wissen auf den Kerngebieten der Informatik. Dazu gehören beispielsweise Modellierung, Simulation, Datenstrukturen und Algorithmen, Softwaretechnik und Informationssysteme.

Beratungsschwerpunkte:

  • Ingenieurinformatik
  • Softwareentwurf
  • Datenstrukturen und Algorithmen
  • Modellierung
  • Eingebettete Systeme und Systemsoftware
  • Softwaretechnik und Informationssysteme
  • Simulation